Hey, ich heiße Luise, bin 17 Jahre alt, wohne in Eisenach und bin Schülerin der 11. Klasse.
Vor ca. 1 1/2 Jahren bin ich der Solid beigetreten und engagiere mich aktiv in der Ortsgruppe in Eisenach. Außerdem bin ich Mitglied des Eisenacher Jugendbeirats und arbeite seit September diesen Jahres für MdB Donata Vogtschmidt im Wahlkreisbüro „RosaLuxx“.
Politisiert habe ich mich durch mein familiäres und soziales Umfeld.
Durch das Aufwachsen in Eisenach, einer Kleinstadt, die ein enormes Problem mit Rechtsextremismus hat, wurde mir immer wieder deutlich gemacht, warum es so wichtig ist sich klar antifaschistisch zu positionieren und zu engagieren.
Für mich ist das linkspolitische Engagement keine Freiwilligkeit, sondern eine Pflicht.
Sich offen als antifaschistisch, und allgemein als links in einer rechten Kleinstadt zu bewegen bringt seine Risiken mit sich, das wird mir in meinem eigenen Alltag und in Gesprächen mit FreundInnen und GenossInnen immer wieder vor Augen geführt.
Oft führe ich in der Schule, an Infoständen, auf Familienfeiern und allgemein in der Öffentlichkeit politische Diskussionen und Debatten.
Hierbei fällt mir vor allem in der Schule auf, wie sehr sich andere Jugendliche durch rechte Propaganda auf Social Modia und im realen Alltag beeinflussen lassen, und wie flach ihre politische Weiterbildung, außerhalb der Schule oftmals ausfällt. Genau aus diesem Grund ist es mir wichtig uns als Linksjugend weiter zu etablieren, und unsere Generation, unabhängig vom Wahlkampf, durch Bildungsangebote zu stärken und politisch weiter zu bilden!
Meine inhaltlicher Fokus liegt bei Femisnismus, Jugendarbeit und linkspolitischer Stärkung des Hinterlands.
Als hoffentlich baldiger Teil des LSP:Rs sehe ich meine Aufgaben im Organisieren von Bildungsangeboten. Hierbei möchte ich mich im Verband auf Feminismus und die Präsenz vonFlinta* Personen fokussieren.
Bei Nachfragen könnt ihr mir gerne Schreiben:
Liebe Genossinnen und Genossen,
mein Name ist Gisele Laticia Winning, ich bin 20 Jahre alt und studiere Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ich kandidiere für den Landessprecher:innenrat, weil ich unsere Strukturen stärken, politische Bildung ausbauen und die Aktionsarbeit innerhalb der Linksjugend fördern möchte.
In meinem Studium setze ich mich intensiv mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen, sozialer Gerechtigkeit und den rechtlichen Grundlagen politischer Teilhabe auseinander. Dieses Wissen möchte ich in die Arbeit des Landessprecherinnenrats einbringen, um unsere Forderungen fundiert, strategisch und mit klarem Klassenbewusstsein zu gestalten.
Ich bin seit Februar 2025 Mitglied der Partei Die Linke und seit März 2025 Teil der Linksjugend Solid. Seit meinem Beitritt engagiere ich mich aktiv im Stadtverband Erfurt und in der Basisgruppe Erfurt, wo ich regelmäßig bei Infoständen mitarbeite und deren Planung unterstütze. Außerdem bin ich Mitglied im LAK Feminismus und im LAK Gerechter Frieden in Nahost.
In den letzten Monaten habe ich im Stadtverband Erfurt, als auch im Wahlkampf in NRW, intensiv an Haustüraktionen teilgenommen und damit direkte Gespräche mit Menschen gesucht, um linke Positionen vor Ort sichtbar zu machen. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, politisch präsent zu sein, zuzuhören und konkrete Anliegen aus der Bevölkerung in unsere Arbeit aufzunehmen.
Man findet mich häufig auf vielen Demonstrationen, gegen Faschismus, für Feminismus, Klimagerechtigkeit, soziale Gerechtigkeit und gegen Waffenlieferungen. Diese solidarischen Erfahrungen haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir als Jugendverband sichtbar, laut und entschlossen auf die Straßen gehen.
Deshalb möchte ich im Landessprecher:innenrat unsere Aktionsarbeit stärken, mehr gemeinsame Projekte, Demonstrationen und eigene Proteste organisieren, um so unsere politischen Inhalte und unsere Organisation als Gemeinschaft erlebbar zu machen.
Darüber hinaus möchte ich politische Bildung im Verband ausbauen, etwa durch Workshops und Seminare zu Themen wie Feminismus, Klassensolidarität und linker Theorie.
Ich möchte Kritikräume schaffen, in denen wir offen über Probleme sprechen können, und den Austausch mit den Basisgruppen intensivieren, um frühzeitig strukturelle Herausforderungen zu erkennen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln.
Mir ist es wichtig, dass wir als Jugendverband klare und auch harte Kritik an der Partei äußern, wenn sie notwendig ist. Besonders dann, wenn linke Grundsätze oder soziale Forderungen im Namen von angeblicher „Realpolitik“ verwässert werden, dass es für Außenstehende keinen großen Unterschied zwischen uns und den bürgerlichen Parteien mehr gibt.
Gleichzeitig möchte ich dafür eintreten, dass wir trotz Kritik eng mit der Partei zusammenarbeiten, um gemeinsam eine konsequente sozialistische Politik zu stärken und solidarische Veränderungen jenseits kapitalistischer Zwänge zu erreichen.
Ein weiteres Anliegen ist mir der Aufbau von Schutzräumen für Flinta Personen sowie migrantischen Personen. Dafür möchte ich endlich wieder funktionierende Awarenessstrukturen schaffen, die Betroffene unterstützt, Fälle aufarbeitet und Mitglieder in diesem Bereich schult.
Lasst uns gemeinsam kämpfen für eine Linksjugend, die solidarisch, kämpferisch und feministisch ist, eine Jugendorganisation, die Theorie und Praxis verbindet, klare linke Positionen vertritt und Bündnisse mit andren progressiven Bewegungen aufbaut.
Auf ein Neues !
Ich kandidiere erneut für den Landessprecher:innerat
Heyho,
seit dem letzten Jahr hat sich wohl wenig an den basics geändert.
Ich bin Jutti, mittlerweile 17 Jahre alt und seit mehr als 2 Jahren in der Linksjugend aktiv. Ich pendle stetig zwischen dem Eichsfeld und Erfurt und bin auch in beiden Basisgruppen aktiv. Neben meinen Aktivitäten in der Linksjugend, bin ich sehr aktiv in meinem Internat und kümmere mich in anderen Orgas um die Koordination von Awarenessarbeit.
In meinem letzten Jahr im Lsp:r haben sich meine Schwerpunkte verschoben. Ich möchte mich immer noch für die Stärkung von Flinta*s einsetzen. Doch will ich mich auch mehr um die Neumitglieder kümmern, denn viele von ihnen sind immer noch unkontaktiert oder finden schlecht Anschluss. Ich möchte sie bestärken aktiv zu werden, denn nur gemeinsam sind wir stark.
Ansonsten möchte ich vermehrt Bildungsveranstaltung organisieren, denn ohne faktische Basis macht sich so manche politische Arbeit schwer.
Insbesondere gilt es gemeinsam mit dem neuen Team die Awareness in unserem LV zu stärken und neue Menschen an diese Arbeit heranzuführen.
Aber am Ende geht es viel mehr darum was ihr möchtet und inwiefern ich mich für eure Interessen einsetzen kann. Denn es gilt immer, eure Meinungen sind wichtig, ich möchte sie hören und anschließend zusammen mit euch Die Zukunft organisieren!
Liebe Genoss*innen,
mein Name ist Lea, ich bin 16 Jahre alt, komme aus Gotha und besuche derzeit die 1 1 . Klasse des Gymnasialzweigs der KGS.
Seit über einem Jahr bin ich aktives Mitglied der Linksjugend [’solid] Gotha und engagiere mich dort auf vielfältige Weise sowohl organisatorisch als auch politisch.
Ich bin Gründungsmitglied der Linksjugend [’solid] Gotha sowie der LAK Queer Thüringen und engagiere mich außerdem in der LAK Feminismus. Zusätzlich bin ich Teil des Basisgruppenrats und vertrete dort die Interessen unserer Gruppe. Neben meiner Arbeit in der Linksjugend bin ich im Schüler*innenparlament meiner Schule aktiv, wo ich mich für mehr Mitbestimmung und demokratische Strukturen im Schulalltag einsetze.
Außerdem engagiere ich mich im contra:st
e.V. – Interkulturelles Bündnis Gotha, wo ich mich für ein offenes und solidarisches Miteinander in unserer Stadt einbringe.
In Gotha – einer Stadt, in der rund 40 % der Menschen die AfD wählen – ist linkes Engagement keine Selbstverständlichkeit. Rechtsextreme Strukturen sind sichtbar und prägen das gesellschaftliche Klima. Trotzdem (oder gerade deshalb) stehe ich regelmäßig auf der Straße: bei Infoständen, Aufklärungsveranstaltungen, Themenabenden und offenen Diskussionen. Ich setze mich dort entschieden gegen Faschismus, Rassismus, Sexismus und Queerfeindlichkeit ein.
Meine zentralen Themen sind Feminismus, soziale Gerechtigkeit, Antifaschismus, demokratische Bildung und die Stärkung des ländlichen Raums. Besonders wichtig ist mir, FLINTA-Personen zu stärken und ihnen in politischen Strukturen mehr Raum und Sichtbarkeit zu geben*.
Darüber hinaus ist es mir ein großes Anliegen, Menschen zu stärken, die nicht die gleichen Bildungsmöglichkeiten hatten wie andere. Ich sehe, dass in der Linksjugend oft mit vielen Fachbegriffen gearbeitet wird – und dass sich dadurch manche ausgeschlossen oder unsicher fühlen. Mir ist es wichtig, dass jede Person, unabhängig von ihrem Bildungsstand, ihren Platz bei uns findet, verstanden wird und sich aktiv einbringen kann. Eine linke Bewegung muss solidarisch sein – auch nach innen.
Ich kandidiere für den Landessprecher*innenrat, weil ich meine
Erfahrungen aus der Basisarbeit und der Organisation politischer Aktionen einbringen möchte. Ich möchte helfen, feministische und antifaschistische Perspektiven sichtbar zu machen, die Arbeit zwischen den Basisgruppen besser zu vernetzen und insbesondere die Stimmen aus Kleinstädten und dem ländlichen Raum stärker einzubringen. Perspektiven aus Regionen wie Gotha sind wichtig – denn gerade dort, wo Rechtsextremismus alltäglich ist, braucht es linke, solidarische Gegenstimmen, die Mut machen und Haltung zeigen. Das haben wir auch. Aber ich denke es wäre auch wichtig im Landesverband eine starke Stimme für die Dörfer etc. zu haben.
Lasst uns Gemeinsam Feministische, Antifaschistisch, Gegen Rassismus und einfach solidarisch gegen den Hass und
den Faschismus zu sein!!!
Ich freue mich über euer Vertrauen und eure Unterstützung.
Bei Fragen könnt ihr euch gerne über folgende Plattformen melden:
Mausige Grüße
Lea
Linksjugend [’solid] Gotha
Hallo zusammen, mein Name ist Josephine, ich bin 18 Jahre alt und studiere aktuell in Erfurt Geschichte und Germanistik auf Realschullehramt.
Bei der Linksjugend bin ich seit fast zwei Jahren, erst in meiner Heimat, dem Eichsfeld, seit zwei Wochen auch in Erfurt. In der Eichsfelder Linken bekleide ich zudem seit Anfang des Jahres das Amt der Schatzmeisterin.
Meine Kernthemen sind Queer Rights, Feminismus und Aktionen im ländlichen Raum.
Wenn ich nicht in Plena sitze, dann engagiere ich mich im Jugendrotkreuz als stellvertretende Kreisleiterin im Eichsfeld, lese und arbeite kreativ.
In den LSP:R möchte ich, um mich im Jugendverband aktiver einzubringen. Ich habe in den letzten Jahren durch meine verschiedenen Posten, auch in Führungsrollen, gelernt Verantwortung zu tragen und kann mit diesen Erfahrungen den LSP:R bereichern.
Also würde ich mich sehr über euer Vertrauen in mich freuen, damit Thüringen stabil bleibt!
Hallo 🙂
Ich bin Tom, 19 Jahre alt, studiere seit Oktober in Erfurt und bin jetzt etwas über ein Jahr in der Linksjugend aktiv. Dabei teilt sich meine Arbeit Momentan auf verschiedene Gruppen der Linksjugend auf. So bringe ich mich beispielsweise in meiner Basisgruppe Erfurt lokal politisch ein, setze mich im LAK Nahost für ein freies Palästina (und eine bessere Diskussionskultur zum Thema) ein oder arbeite in unterschiedlichen BAKs (mal mehr, mal weniger satirisch) an verschiedenen Themen. Im LSPR ist es mein Ziel, die Kommunikation mit den Basisgruppen und LAKs zu verbessern, die Öffentlichkeitsarbeit (durch z.B. Videos) zu verbessern und durch landesweite Aktionen und Kampagnen die Präsenz und das Profil der Linksjugend Thüringen zu stärken.
Ich bin Paul Machleb, 18 Jahre alt.
Ich bin leidenschaftlicher ITler und mache deswegen zurzeit auch eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration an der Universität in Erfurt.
In meiner Freizeit spiele Ich auch gerne Videospiele, spiele diverse Trading Card Games, schaue gerne Serien (am liebsten Anime), Cosplay gerne und spiele auch Schlagzeug.
Ich bin seit über einem Jahr in der Linksjugend und in der Linkspartei aktiv (seit September 2024) und auch seit 01.11.2024 auch ver.di Mitglied.
Anlass meines Beitritts war die Landtagswahl Thüringen und die menschenverachtende Politik der AfD. Zu diesem Zeitpunkt wollte Ich mich endlich für eine gerechte Politik für Alle einsetzen und da gab es für mich nur diese eine Option.
Seit meinem Beitritt, bin Ich in der Basisgruppe Erfurt aktiv, wurde zur Kassenprüfung in Thüringen gewählt, habe mit ein paar Genoss*Innen eine kleine Aufräumaktion nach Silvester gemacht, habe die Partei beim Bundestagswahlkampf unterstützt, bin dem BAK PDS und dem LAK für gerechten Frieden in Nahost beigetreten und war auf vielen Demos aktiv.
In der ver.di setze Ich mich zurzeit für mich und meine Kolleg*Innen im öffentlichen Dienst mit Tarifvertrag der Länder ein (Tarifrunde der Länder).
Ich stehe für Antifaschismus, eine gerechte Ausbildungs-/Bildungspolitik und eine moderne und nachhaltige IT-Infrastruktur.
Ich möchte mit gezielten Kampagnen, mithilfe von Social Media, Flyern und Stickern, Schüler*Innen und Auszubildende ansprechen und auf die Situationen in den Schulen und Ausbildungsbetrieben aufmerksam machen. Dadurch schließe Ich auch keine Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften aus und wünsche/fördere diese sogar.
Ich möchte auch in den größeren Städten Thüringens und falls möglich auch in den kleineren, ein solidarisches und ehrenamtliches Nachhilfe Angebot für Schüler*Innen schaffen.
Auch würde Ich gerne mithilfe von Social Media Kampagnen, Flyern und eventuellen Seminaren über eine moderne und nachhaltige IT-Infrastruktur aufklären und eventuelle Lösungen ausarbeiten.
Hey,
ich bin Florian, 22 Jahre alt, und mittlerweile seit fast zwei Jahren im Landessprecher:innenrat aktiv. In der letzten Amtszeit habe ich mich unter anderem um organisatorische Aufgaben wie die Vorbereitung des LJT, die Mitgliederverwaltung sowie die Betreuung und den Besuch einiger Basisgruppen quer durch Thüringen gekümmert. Daneben hat mir besonders das Texten und Designen für Social Media Spaß gemacht und ich konnte dazu beitragen, auch unsere klassische Pressearbeit auszubauen!
Inzwischen fühle ich mich im Amt echt gut eingearbeitet und hatte in den letzten zwei Jahren tatsächlich so viel Spaß, dass ich mir das Ganze trotz Vollzeitjob und einem Haufen anderer Ämter gern noch ein drittes Jahr geben möchte 😀
Ich sehe den Jugendverband als wichtigen Motor im Parteierneuerungsprozess. Die Thüringer Linkspartei hinkt der Bundesebene organisatorisch und strategisch derzeit jedoch ein gutes Stück hinterher. Umso entscheidender ist es, dass der Jugendverband den Anspruch hat, den neuen Wind einer organisierenden Klassenpartei auch in Thüringen voranzutreiben und dafür auf Landesparteitagen sowie in den Parteigremien konsequent einzutreten.
Zum LJT hat der aktuelle LSPR dazu ein umfassendes Strategiepapier (Antrag A1) vorgelegt, das ich gemeinsam mit dem neuen LSPR gern in die Partei hineintragen möchte.
Neben meiner Arbeit im LSPR bin ich lokal in der Basisgruppe Jena aktiv sowie auf Bundesebene als Thüringer Buko- und Länderratsdelegierter und Mitglied im BAK Marxistisches Netzwerk.
Außerhalb der Linksjugend engagiere ich mich in meinem Betrieb gewerkschaftlich in der Jugend- und Auszubildendenvertretung und bin zudem in verschiedenen Gremien meiner Gewerkschaft, der IGM, und des DGB aktiv.
Kontaktiert mich bei Fragen gern über die folgenden Kanäle 🙂
Hey,
ich bin Tim, 26 Jahre alt, studiere Mediendesign und bin gelernter Medienkaufmann. Ich bin sehr aktiv in der Basisgruppe Erfurt und bewerbe mich für den Landessprecher*innenrat, weil ich überzeugt bin: Wir als Jugend sind die Zukunft und wir müssen sie uns jetzt erkämpfen!
Antifaschismus ist keine Floskel, sondern gelebter Widerstand gegen rechte Hetze, Gewalt und soziale Spaltung. In Zeiten, in denen rechte Kräfte immer mehr an Stärke gewinnen, müssen wir uns ihnen entschieden entgegenstellen – auf der Straße, in den Parlamenten und im Alltag.
Gleichzeitig müssen wir konsequent daran arbeiten, patriarchale Strukturen aufzubrechen. Ich will dazu beitragen, dass unser Verband ein sicherer Ort für alle ist und wir eine laute Stimme gegen jede Form von Diskriminierung und autoritärer Politik in Thüringen sind.
Um diesen Kampf zu gewinnen, müssen wir verständlicher werden. Ich möchte dazu beitragen, unsere Kommunikation zu stärken und für jeden zugänglich zu machen – mit leichterer Sprache und mehr digitalen Angeboten. Schluss mit unverständlichen Phrasen! Wir müssen ehrlich und direkt über das sprechen, was uns bewegt: Leistungsdruck, Zukunftsangst und prekäre Jobs. Ebenso müssen wir die klare Forderung aufstellen, dass ein Leben als Azubi oder Studi bezahlbar sein muss und wir gegen eine Politik sind, die uns lieber in Kasernen als in Hörsäle steckt.
Unsere Zukunft gehört uns!
Lasst uns gemeinsam unsere Basisgruppen stärken, unsere Inhalte selbstbewusst nach außen tragen und der Motor für eine kämpferische linke Politik in Thüringen sein. Dafür möchte ich meine Energie und meine Ideen einbringen.
Die Zukunft erkämpfen – hier und jetzt!
Für Fragen erreicht ihr mich telefonisch unter 017624449731 oder auf den folgenden Kanälen:
Hallo meine Genoss*innen,
ich bin Dominik Oehler aus Meuselwitz im Altenburger Land, 30 Jahre alt und teilweise alleinerziehender Vater. Ich kandidiere für den Landessprecher*innenrat der Linksjugend Thüringen, weil ich linke Politik nicht nur diskutieren, sondern konkret mitgestalten will – solidarisch, radikal und auf Augenhöhe.
Meine Schwerpunkte sind soziale Gerechtigkeit, Bildung und generell der Kampf gegen die Zustände, die zu Armut, insbesondere auch Kinderarmut führen. Denn Armut entsteht nicht einfach so – sie ist das Ergebnis politischer Entscheidungen: von einer ungerechten Verteilung des Reichtums, von fehlender sozialer Infrastruktur, von einem Bildungssystem, das Kinder aussortiert statt fördert. Gerade Alleinerziehende und ihre Kinder werden oft allein gelassen – mit prekären Jobs, steigenden Kosten und kaum Unterstützung. Das muss sich ändern, und dafür will ich mich einsetzen.
Auch die Lebensrealität junger Menschen im ländlichen Raum ist mir wichtig. Ich lebe selbst im ländlichen Raum und weiß, wie es ist, wenn kein Bus fährt, wenn es keine Orte für Freizeit oder politische Teilhabe gibt und man sich von der Gesellschaft abgehängt fühlt. Diese Perspektive muss in den LSPR – damit wir echte Veränderung
schaffen, auch jenseits der Städte.
Meine bisherigen politischen Erfahrungen konnte ich hier sammeln:
– Von 2011 bis 2019 war ich in der Linksjugend Dessau-Roßlau aktiv
– War dort auch 3 Jahre im Stadtvorstand der Linken
– Nun bin ich aktuell im Kreisvorstand der Linken im Altenburger Land aktiv
– Und ebenso bin ich in der Linksjugend dort vor Ort
Im LSPR möchte ich mich dafür einsetzen, dass…
– Soziale Themen konsequent in den Mittelpunkt gestellt werden,
– Unsere Strukturen offen, zugänglich und familienfreundlicher werden,
– Ländliche Räume und ihre Herausforderungen endlich ernst genommen werden,
– Und die Verbindung zur Basis gestärkt wird – denn dort passiert echte politische Arbeit.
Ich stehe für eine Linksjugend, die sich nicht anpasst, sondern klare Kante zeigt: gegen Rechts, gegen Armut, gegen ein System, das Menschen ausgrenzt.
Solidarische Grüße
Dominik










