LANDES-
SPRECHER:INNENRAT

Der Landessprecher:innenrat (LSPR) ist der Landesvorstand der Linksjugend [‘solid] Thüringen. Wir haben keine:n einzelne:n Vorsitzende:n. Stattdessen entscheidet der Landessprecher:innenrat zwischen den Landesmitgliederversammlungen gemeinsam. Der LSPR besteht aus acht gleichberechtigten Landessprecher:innen, davon einem:einer Schatzmeister:in, die jährlich gewählt werden.

Der LSPR ist verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Umsetzung der Beschlüsse der Landesmitgliederversammlung, die Organisation von Veranstaltungen, die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und die Betreuung der Basisgruppen.

Der LSP:R trifft sich wöchentlich zur Online-Sitzung (Link auf Anfrage). Hinzu kommt eine Präsenzsitzung im Monat. Die Treffen sind öffentlich.

Foto: Lukas Pastowski

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FLORIAN LANDES

Ich bin Florian, 22 Jahre alt und komme aus Jena. Vor kurzem habe ich ein duales Maschinenbaustudium abgeschlossen und arbeite jetzt als Verfahrenstechniker in der Optikindustrie.

In meinem Unternehmen bin ich gewerkschaftlich in der Jugendvertretung aktiv. Außerdem engagiere ich mich auf Bezirksebene in der IG Metall Jugend. Entsprechend wichtig ist mir die Zusammenarbeit mit Gewerkschaftsjugenden und eine Unterstützung von Arbeitskämpfen durch uns.

Ich möchte die Linksjugend zu einem Ort machen, der auf lokaler Ebene mit konkreten Hilfsangeboten auch Leute außerhalb der linken Bubble anspricht und Solidarität erlebbar macht und die Partei zu einer glaubwürdigen Alternative zum Status-Quo aufbauen. So können wir langfristig Vertrauen in ein grundlegend anderes Gesellschaftssystem aufbauen – den demokratischen Sozialismus.

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JUTTI HAACK

Ich bin Jutti, wohne zurzeit im Eichsfeld und in Erfurt und bin 17 Jahre alt. Ich habe letztes Jahr den Wechsel in die Oberstufe gemacht, um 2026 mein Abitur zu machen.

Ich bin seit etwas über zwei Jahren aktiv in der Linksjugend, wobei mir die Einbindung der ländlichen Gebiete wichtig geworden ist. Da es stetig Defizite gibt, möchte ich diese im kommenden Jahr minimieren. 
 
Auch die Ermächtigung von FLINTAs ist mir ein wichtiges Anliegen. Es gibt immer noch große Unterschiede, die es endlich auszugleichen gilt. Dies soll beispielsweise durch Vernetzung geschehen. 

Die Linksjugend Thüringen soll ein Ort werden, an dem sich alle wohlfühlen und gerne zusammenkommen. 

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LUISE KÖNNICKE

Hey, ich bin Luise, 17 Jahre alt und komme aus Eisenach, wo ich derzeit noch zur Schule gehe.

Seit Februar 2024 bin ich in der Linksjugend aktiv. Meine Schwerpunkte liegen auf feministischen Themen, FLINTA-Perspektiven* und der Stärkung des Hinterlands.
Gerade in ländlichen Regionen braucht es solidarische Strukturen, die Menschen verbinden und politisches Engagement ermöglichen. Wichtig ist mir, dass wir auch außerhalb der großen Städte sichtbar, laut und wirksam sind.
Außerdem setze ich mich für politische Bildung ein, nur durch gemeinsames Lernen und Reflektieren können wir als Gemeinschaft wachsen und Solidarität leben.

Mein Ziel ist eine solidarische, offene und kritikfähige Linksjugend Thüringen, in der wir voneinander lernen und gemeinsam stärker werden.

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TIM ADRION

Ich heiße Tim, bin 26 Jahre alt, studiere dual Mediendesign und habe bereits eine Ausbildung zum Medienkaufmann abgeschlossen.

Meine Schwerpunkte: Antifaschismus als Praxis, Feminismus als Veränderung und Solidarität als tägliche Arbeit. Ich will Brücken bauen von unseren Ideen direkt in die Köpfe und Herzen der Menschen.
Konkret heißt das: Basisgruppen stärken; Wissen teilen, einfache Tools und Vorlagen bereitstellen; Abläufe so organisieren, dass Engagement sichtbar, planbar und wiederholbar wird. Wir sprechen Konflikte offen an, lernen aus Fehlern und halten zusammen – damit mehr Genoss:innen Verantwortung übernehmen und vor Ort wirken können.

Unsere Hoffnung soll lauter sein als ihr Hass.

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LEA URBICH

Hallöchen, ich bin Lea, 16 Jahre alt, komme aus Gotha und bin Gründungsmitglied unserer Basisgruppe. Ich organisiere dort regelmäßig Veranstaltungen und Aktionen. Außerdem bin ich im Schüler:innenparlament, weil mir Mitbestimmung in der Schule genauso wichtig ist wie in der Politik.

Ich will zeigen: Linkes Engagement gehört auch aufs Land! Gerade dort braucht es Menschen, die laut, solidarisch und mutig sind.
Mir liegt besonders am Herzen, FLINTA*-Personen zu stärken und auch innerhalb des Verbandes darauf zu achten, dass Gleichberechtigung nicht nur gefordert, sondern gelebt wird.

Genauso wichtig finde ich, dass wir Neumitglieder willkommen heißen und auf verständliche Sprache achten.
Die Linksjugend soll ein sicherer und solidarischer Ort für alle sein – ein Raum, in dem wir uns gegenseitig stärken und gemeinsam laut sein können.

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DOMINIK OEHLER

Hi, ich bin Dominik aus Meuselwitz im Altenburger Land und 30 Jahre jung. Ich bilde mich derzeit zur Betreuungskraft für Menschen mit Behinderung weiter. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig echte Inklusion ist. Ich rede nicht nur darüber – ich lebe sie und setze sie in die Praxis um.

Als Vater weiß ich, wie schwierig es besonders für junge Familien und Alleinerziehende ist, wenn einem immer wieder Hürden in den Weg gelegt werden – sei es im Bildungssystem, in der Mobilität, im Arbeitsleben oder im Gesundheitssystem.

Als jemand, der im ländlichen Raum lebt, ist mir bewusst, dass wir diese Regionen nicht vergessen dürfen. Denn sonst vergessen wir auch die Menschen, die dort leben – Menschen, die sich fragen müssen, ob der Bus morgen noch fährt oder wie weit sie bald zum nächsten Arzt fahren müssen.

Die Linksjugend soll ein Ort sein, an dem Menschen aus Stadt und Land eine gemeinsame Stimme haben. Ein Ort, an dem Inklusion gelebte Praxis ist – damit alle Menschen Angebote wahrnehmen und aktiv mitwirken können.

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MALU AYANA UHLIG

Ich bin Malu, wohne in Erfurt und bin 25 Jahre alt. Aktuell studiere ich noch und arbeite nebenher.

Ich bin schon einige Zeit in der Linksjugend aktiv. Damals bin ich wegen der klaren Haltung für eine emanzipatorischen Sozialismus zur Linksjugend gegangen. Zusätzlich bringe ich mich in meinen Gewerkschaftsjugend-Strukturen ein.

Ich hab mehr Ideen als ich umsetzten kann. Kampagnen liegen mir sehr am Herzen, seit einiger Zeit teame ich zudem Bildungsarbeit. Ein weiteres Anliegen ist mir die feministische Verbandsentwicklung.

Auch in unseren Verband müssen wir uns für ein solidarisch Miteinander einsetzen.

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TOM HENNING

Ich bin Tom, 19 Jahre alt und studiere seit Oktober in Erfurt.

Beigetreten bin ich zur Landtagswahl und habe in der Linksjugend seitdem meine politische Heimat gefunden.

Aktiv bin ich auf allen Ebenen des Verbands. So zum Beispiel in meiner Basisgruppe Erfurt, auf Landesebene neben dem LSPR im, von anderen Genoss*innen und mir gründeten, LAK Nahost sowie nicht zuletzt auch auf Bundesebene.

Im letzten Jahr habe ich von vielen Genoss*innen gehört, dass sie sich eine bessere Kommunikation mit den Basisgruppen und LAKs wünschen, was ich im LSPR gerne ermöglichen würde.
Außerdem möchte ich mich für eine klassenkämpferische und konsequent systemkritische Linksjugend einsetzen.
Wir sind ein sozialistischer Jugendverband und das müssen wir auch nicht verstecken!

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